Schwerttanz um Leiter / Band III aus *Einfach kein Held*
Kaum einer bezweifelt noch, dass die Zeitenwende angebrochen ist. Ein Krieg nicht fassbaren Ausmaßes bedroht Kernland. Ein altes, in Vergessenheit geratenes Elfenvolk fordert im Zeichen des dunklen Gottes, der die Welt schon einmal in Schutt und Asche gelegt hat, die alte Heimat zurück.
Die 12 Schwerter, die den alten Prophezeiungen zufolge Kernlands Zukunft entscheiden, folgen jedoch unbeirrbar ihrem eigenen Schicksal, das sich weder von den geheimnisvollen Fremden noch von ihren tapferen Gegnern beeinflussen lässt.
Was bleibt Xeroan und seinen Freunden übrig, als für das zu kämpfen, was ihnen lieb und teuer ist, um das herannahende Zeitalter nicht in Krieg und Chaos versinken zu lassen?
Noch geschwächt von den Abenteuern im Tempelberg erreicht Xeroan mit seinen Freunden Vincenze. Dort treffen sie Kunos Freund aus Knappentagen, der für geheimnisvolle Fremde eine wertvolle Trophäe stehlen soll.
Kaska hat derweil auf dem mühsamen Weg durch die Khor von Kiblis nach El Schamra mit ständigen Überfällen zu kämpfen. Siramars Schergen versuchen verbissen, Prinzessin Akasha am Erreichen der Elfenstadt Lykamenor zu hindern, und setzen dafür mit Hilfe ihres dunklen Gottes Söldner, Dämonen und sogar Drachen ein.
Währenddessen muss sich Madrigal die Forderungen des unheimlichen Grafen von Laccre abwehren. Doch das ist schwer, denn der hat mächtige Verbündete. Als Lyri berichtet, dass die legendäre Hochherrin der Kernlandelfen in Eisenberg die Alte Allianz zwischen Elfen und Menschen erneuern will, scheint Rettung in Sicht.
Barrad, erwacht, nachdem er sich für seinen Sohn den Entführern ergeben hatte, auf einem Sklavenschiff ohne Hoffnung auf Entkommen und so scheint sein Schicksal besiegelt.
Punica folgt der Einladung nach Walhal, wo sie auf einen seltsamen Barden trifft, der ihr eine ungeheure Summe für den Diebstahl eines Schwertes bietet. Punica spürt, dass der Barde besessen ist. Doch was kann sie allein gegen Dämonen ausrichten?
In Athon scheint es Rommily fast zu ruhig. Das ändert sich schlagartig, als Kurd nicht verhindern kann, dass Simur nach einem spektakulären Attentat seinen unheilvollen dunklen Gott zum Staatsgott erhebt.